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Ein menschenverachtender
Attentäter hat Nizza und damit ganz Frankreich am Nationalfeiertag
mitten ins Herz getroffen. Bei einem Freudenfest zum Andenken an den Sturm
auf die Bastille am 14. Juli 1789 (Befreiung aus der absoluten Monarchie)
fielen dem islamischen Attentäter auf der Prachtpromenade am Strand
von Nizza 84 Menschen meist Frauen und Kinder zum Opfer. Wir trauern mit
Frankreich und den Hinterbliebenen der vielen Opfer.
Alles erinnert an die Anschläge der letzten Monate in Paris, Brüssel,
Irak, Istanbul oder vor 3Wochen in Orlando usw. Diese perfiden, feigen
Morde die mit menschenverachtender Grausamkeit begangen wurden, erfüllen
nicht nur mit tiefer Trauer, sondern auch mit enormer Wut über die
von einer Irrlehre gesteuerten Täter.
Einmal mehr, wie schon bei den vorhergegangenen Anschlägen, ist ein
klares Ziel dieser Terroristen bei jedem Anschlag möglichst viele
Menschen in den Tod zu reißen.
Unverständnis und Wut richtet sich aber auch gegen die Schönredner
und die Verharmlosung aus der Politik und unseren Kirchen. Diese wollen
nicht wahrhaben was weitere Islamisierung in unserem Land an Gefahren
und Konfliktpotenzial für die Bevölkerung mit sich bringt. Richtig
ist, es gibt es keinen 100%gen Schutz vor diesen Verblendeten und irregeleiteten
Verbrechern. Es sollte endlich einmal über die Motivation der Attentäter
gesprochen werden, ohne dafür als Ausländerfeind, Rechtsextrem
oder gar als Nazi beschimpft zu werden. Fakt ist, fast alle der brutalsten
Anschläge gegen unsere freiheitliche, auf den Wurzeln jüdisch
und christlichen Glaubens aufgebauter, Gesellschaft wurden im Namen des
Islams begangen. Wer sich mit dem Koran und der Scharia eingehend auseinandersetzt,
kann darin vielfach den Motivationsanschub für diese religiös
verblendeten Verbrecher finden. So sind alle EU Staaten zu verstehen,
die eine weitere Aufnahme von Islamgläubigen konsequent ablehnen.
Ein sicherer Beweis war für mich eine Studie über den IS. Der
weitaus größere Teil, der Befragten von bei uns aufgewachsen
Jugendlichen mit türkischen Wurzeln, bekundete große Sympathie
für diese Verbrecher Organisation. Viele der Koranschulen sind ein
Brutstäte für die späteren Gefolgsleute des IS und deren
"Kariere" zum Selbstmordattentäter bis hin zum Massenmörder.
Schützen kann man sich nur, wenn man zuerst die Wurzel der Bedrohung
analysiert. Solange Mullas und andere islamische Fanatiker schon Kinder
und Jugendliche für die Freuden eines Märtyrertodes mit Versprechen
von 72 Jungfrauen usw. begeistern wird diese unglaubliche Gefahr nicht
gestoppt.
Deshalb die Forderung: Verhinderung der Ausbreitung islamischer Subkulturen
in Europa und Deutschland. Endlich die geistige Auseinandersetzung mit
der gefährlichen islamischen Ideologie.
J. Gärtner
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